Über die Autorin

Portrait der Autorin
Es ist meine Vision Menschen dabei zu unterstützen, die beste Version ihrer Selbst zu sein. Damit sie voller Leichtigkeit und Vertrauen durchs Leben gehen und das Gefühl erfahren können angekommen zu sein.

Bereits seit meiner Jugend beschäftige ich mich leidenschaftlich. mit Persönlichkeitsentwicklung und Psychologie. Dennoch schlug ich einen ganz anderen beruflichen Weg ein, indem ich als Softwareentwickler in der IT Fuß fasste. Doch meine Leidenschaft für diese Themen ließ mich nie los. Nach der Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin und der Absolvierung verschiedener Mentaltraining-Seminare und weiterer Kurse, wurde ganz besonders das Thema „Selbstcoaching“ meine große Passion. Als ich mich dann beruflich vom Softwareentwickler zum Team Coach (Scrum Master bzw. Agile Coach) weiterentwickeln durfte, folgte eine Life Coaching-Ausbildung. Im Zuge dessen entstand mein erstes Buch – „Angekommen – eine Reise zu mir selbst“. Seitdem habe ich es damit zu meiner Mission gemacht, interessierten Personen dabei zu helfen ebenfalls einen Weg ins Selbstcoaching zu finden. Auch wenn ich weder Coach, noch Lebensberater oder Therapeut bin, so ist es mein größter Wunsch, meine Erfahrungen und mein Wissen in Bezug auf Selbstcoaching als Autorin weiterzugeben.

Noch mehr über mich …

Ich habe lange nach jemandem gesucht, der mir zeigt, wie ich mein Leben „richtig“ mache. Bis ich verstanden habe: Das wird niemand für mich tun. Ich habe begonnen, meinem Inneren Coach zuzuhören – dieser leisen Stimme, die nicht immer angenehm ist, aber ehrlich. Sie sagt mir nicht, was ich hören will, sondern was ich brauche. Heute weiß ich: Alles, was ich brauche, habe ich bereits in mir.

2. Ich bin ein Fan von Klarheit statt Komplexität.

Persönlichkeitsentwicklung muss nicht kompliziert sein. Es braucht keine 1.000 Techniken, keine Heilsversprechen. Es braucht eine klare Struktur, die du verstehst und selbst anwenden kannst.

Für mich ist Klarheit eines der wichtigsten Dinge in meinem Leben. Klarheit heißt: Ich verstehe mich selbst. Ich verstehe, warum ich tue, was ich tue – und warum ich es vielleicht ändern will. Mein Saikoro-System gibt mir diese Klarheit. Es hilft mir, zu sortieren, was gerade da ist, und mich nicht zu verlieren. Ich weiß, auf welcher „Seite meines Würfels“ ich gerade stehe – und das gibt mir Halt.

3. Ich bin überzeugt davon, dass wir alle so richtig sind, wie wir gerade sind.

Veränderung beginnt mit Akzeptanz, nicht mit Selbstoptimierung. Es geht nicht darum, seine Fehler auszumerzen, sondern darum sich selbst wahrhaftig zu erkennen und zu akzeptieren.

Lange dachte ich, ich müsse „besser“ werden. Mehr erreichen. Mehr leisten. Heute weiß ich: Ich bin nicht falsch, so wie ich bin. Ankommen heißt nicht, perfekt zu sein. Es heißt, bei sich zu sein und sich so anzunehmen wie man ist. Um dann von dort weiterzugehen.

5. Ich habe erfahren, dass Selbstverantwortung befreit.

Kein Coach, kein Guru, kein System wird dir abnehmen deine eigenen Antworten zu finden und ins Handeln zu kommen. Die Verantwortung liegt nur bei uns selbst und das ist etwas Positives.

Es gibt diesen Moment, in dem du realisierst: Niemand wird kommen, um dich zu retten. Ich weiß, das klingt hart. Aber für mich war das die befreiendste Erkenntnis überhaupt. Ich bin verantwortlich. Für mein Denken, mein Handeln, mein Leben. Das heißt nicht, dass ich alles allein machen muss – aber ich treffe meine Entscheidungen. Und das verändert alles.

6. Ich glaube, dass wir nicht perfekt sein müssen, um anzukommen.

Ankommen ist kein Ziel. Es ist ein Kreislauf. Jeden Tag aufs Neue. Wie eine sich in Kreisen nach oben windende, niemals endende Treppe. Mit jeder Etage startet der Kreislauf des Ankommens neu und dennoch befindest du dich auf einer neuen Ebene.

Früher dachte ich, ankommen bedeutet, endlich „fertig“ zu sein. Angekommen zu sein, hieß: Das Ziel ist erreicht. Aber das Leben hat mir gezeigt, dass es immer weitergeht. Dass Ankommen ein Gefühl ist – das Gefühl, mich selbst zu kennen, mein Leben zu verstehen und mit mir im Reinen zu sein. Ich gehe diese endlosen Stufen immer wieder – aber jedes Mal von einer höheren Ebene, auf der vieles bereits einfacher ist, als auf den Stufen darunter.